Hintergründe
Versorgungsverbesserungen ‚vor Ort‘ sind möglich, können aber politischen Rückenwind aus Berlin und von den Ländern gut gebrauchen. Das ist das wichtigste Ergebnis einer Fachtagung Ende 2022, die von der ev. Akademie Loccum und im Netzwerk Deutsche GesundheitsRegionen | NDGR e.V. veranstaltet wurde.
Die Dokumentation der Fachtagung liegt mittlerweile vor.
Den Beitrag aus dem NDGR finden Sie hier als Download; der gesamte Tagungsband kann unter https://www.loccum.de/publikationen/9783817291229/ bestellt werden.
Versorgungsverbesserungen ‚vor Ort‘ sind möglich, können aber politischen Rückenwind aus Berlin und von den Ländern gut gebrauchen. Das ist das wichtigste Ergebnis einer Fachtagung Ende 2022, die von der ev. Akademie Loccum und im Netzwerk Deutsche GesundheitsRegionen | NDGR e.V. veranstaltet wurde.
Die Dokumentation der Fachtagung liegt mittlerweile vor. Den Beitrag aus dem NDGR finden Sie hier als Download; der gesamten Tagungsband kann unter https://www.loccum.de/publikationen/9783817291229/ bestellt werden.
Josef Hilbert / Uwe Borchers / Thomas Nerlinger
- Prof. Dr. Michael Böckelmann, Schüchtermann Schiller’sche Kliniken Bad Rothenfelde, Vorstandsmitglied des NDGR e.V.
- Prof. Dr. Josef Hilbert, IAT/MedEcon-Ruhr/Sprecher des NDGR e.V.
- Dr. Daniel Kalthoff, Gesundheitscampus Osnabrück
- Michael Lüdtke, BioCon-Valley Mecklenburg-Vorpommern
- Dr. Lisa Stahl, FH Münster, Projektverbund „münster.land.leben“
- Johannes Technau / Geschäftsführer Buurtzorg Deutschland
- Die Moderation lag bei Monique Bruns, Netzwerk Gesundheitswirtschaft Münsterland e.V.
Eine Initiative des Netzwerks Deutsche GesundheitsRegionen e. V.
„Geht doch, oder?“ Erneuerung der Gesundheitswirtschaft
Die Gesundheitsregionen profitieren von der Gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung (GGR) für Deutschland, die das Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi)vornimmt. „Die Daten sind Initialwissensbasis für regionale Entwickungsaktivitäten“, erläuterte Josef Hilbert jetzt bei einer Veranstaltung des BMWi in Berlin. Wünschenswert sei dennoch eine Verbreiterung und Vertiefung der GGR im Sinne eines Gesundheitswirtschaftsmonitorings, das die Fortschritte und Dynamik der Branche auf wissenschaftlicher Grundlage abbildet.