Veröffentlichungen

Hintergründe

Hintergrund und Schwerpunktthemen der Arbeit im Netzwerk Deutsche GesundheitsRegionen e.V.
    Gesundheitskioske …
und andere Wege zu einer niederschwelligen
Gesundheitsversorgung und -beratung
    Gesundheitskioske …
und andere Wege zu einer niederschwelligen
Gesundheitsversorgung und -beratung


dirk eickmeier werbeagentur deutschlandweit

Versorgungsverbesserungen ‚vor Ort‘ sind möglich, können aber politischen Rückenwind aus Berlin und von den Ländern gut gebrauchen. Das ist das wichtigste Ergebnis einer Fachtagung Ende 2022, die von der ev. Akademie Loccum und im Netzwerk Deutsche GesundheitsRegionen | NDGR e.V. veranstaltet wurde.


Die Dokumentation der Fachtagung liegt mittlerweile vor.

Den Beitrag aus dem NDGR finden Sie hier als Download; der gesamte Tagungsband kann unter https://www.loccum.de/publikationen/9783817291229/ bestellt werden.

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dirk eickmeier werbeagentur deutschlandweit ratenzahlung ndgr gesundheitswesen
    Mehr für Gesundheit wagen – Regionalisierung ist die Chance für eine zukunftsfähige Versorgung.
    Mehr für Gesundheit wagen – Regionalisierung ist die Chance für eine zukunftsfähige Versorgung.

dirk eickmeier werbeagentur deutschlandweit

Versorgungsverbesserungen ‚vor Ort‘ sind möglich, können aber politischen Rückenwind aus Berlin und von den Ländern gut gebrauchen. Das ist das wichtigste Ergebnis einer Fachtagung Ende 2022, die von der ev. Akademie Loccum und im Netzwerk Deutsche GesundheitsRegionen | NDGR e.V. veranstaltet wurde.


Die Dokumentation der Fachtagung liegt mittlerweile vor. Den Beitrag aus dem NDGR finden Sie hier als Download; der gesamten Tagungsband kann unter https://www.loccum.de/publikationen/9783817291229/ bestellt werden.

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Gesundheitsregionen: Aktivposten und Erneuerungsplattform für eine zukunftsfähige Versorgung in ländlichen Regionen
Josef Hilbert / Uwe Borchers / Thomas Nerlinger

Ländliche Regionen sorgen sich um die Versorgung „vor Ort“. Vor allem der Nachwuchs an Ärztinnen und Ärzten sowie Pflegerinnen und Pfleger bereitet Kopfzerbrechen. Gesundheitsregionen suchen zum einen Wege, die Ausbildung zu erneuern und auszubauen. Zum anderen setzen sie darauf, mit innovativen Versorgungsmodellen für junge Gesundheitsprofis interessant zu werden. Noch ist offen, ob diese Aktivitäten nachhaltige Erfolge bringen. Es gibt jedoch gute Gründe für Zuversicht. [...]

Weiter zum gesamten Beitrag via Download:

Länderübergreifender Gesundheitsgipfel stellt Initiativen vor
Moderatoren der Foren zur Abschlussrunde: Milorad Pajovic, Chrstian Fitte, Dr. Petra Rambow-Bertram, Thomas Bodmer, Thomas Nerlinger, Christoph Almering, Prof. Dr. Alex Friedrich, Dr. Dirk Lüerßen (Foto: Franz Frieling, von links).

Mehr Gesundheit wagen! Gesundheitsregionen als Zukunftstreiber

Erkenntnisse aus einer Diskussionsrunde am Stand W.I.R. Wissen.Innovation.Regionen des Netzwerk Deutsche GesundheitsRegionen e.V. beim Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit am 21. Mai 2019 in Berlin.

Deutliche Verbesserungen bei der Gesundheitsversorgung sind möglich. Unerlässliche Voraussetzungen dafür sind, dass geprüfte, evidenzbasierte Erneuerungen schneller in die breite Versorgung kommen und dass das patientenorientierte Zusammenspiel zwischen den Gesundheitsprofessionellen einerseits und den verschiedenen Gesundheitseinrichtungen andererseits verbessert wird.

Gesundheitsregionen arbeiten an diesen Fragstellungen – und erzielen Erfolge. Im Ruhrgebiet konnte aus den Aktivitäten der MedEcon Ruhr ein wegweisender und großer Teleradiologieverbund aufgebaut werden. Im Osnabrücker Land werden digitale Techniken zur Unterstützung der Pflege weiterentwickelt und genutzt. Mecklenburg-Vorpommern gehört seit langem zu den Vorreitern eines neuen, Hightech-gestützten Zusammenspiels zwischen Ärzten und anderen Gesundheitsberufen bei der Versorgung in der Fläche. Hier wird auch eine neue arztentlastende Arbeitsteilung zwischen Medizinern und Medizinischen Fachangestellten erprobt. Im Münsterland arbeitet ein Projektverbund „münster.land.leben“ an einer Fülle von Aktivitäten zur Versorgungsverbesserung – vom Sturzmanagement bis hin zur elektronischen Arztvisite. Auf ganz besonderes Interesse stoßen im Münsterland darüber hinaus Pilotprojekte zu „Buurtzorg“. Dieses Konzept kommt aus den Niederlanden und setzt darauf, dass Beschäftigte in der Altenhilfe ihre Arbeit, ihre Hilfs- und Pflegestrategien selbst koordinieren. Und last but not least: Das „Gesunde Kinzigtal“! – über Deutschlands Grenzen hinaus mittlerweile das Markenzeichen für gelingende populationsorientierte und stark auf Prävention setzende integrierte Versorgung – liefert Orientierung und Ansporn auf „mehr Gesundheit“ zu setzen.

Beim Forum „Mehrheit Gesundheit wagen!“ des W.I.R.-Auftritts wurde klar: „Vor Ort“, in Gesundheitsregionen, wächst seit rund 10 Jahren eine neue Kraft heran, die sich für die Entwicklung, Erprobung und – bei Erfolg – Umsetzung neuer, verbesserter Gesundheitslösungen engagiert und qualifiziert. „Mehr Gesundheit wagen!“ wird nur über eine neue Kultur der Kooperation gelingen. Gesundheitsregionen sind die Akteure, die diese anregen, inspirieren und organisieren können.
Teilnehmer der Diskussionsrunde waren:
  • Prof. Dr. Michael Böckelmann, Schüchtermann Schiller’sche Kliniken Bad Rothenfelde, Vorstandsmitglied des NDGR e.V.
  • Prof. Dr. Josef Hilbert, IAT/MedEcon-Ruhr/Sprecher des NDGR e.V.
  • Dr. Daniel Kalthoff, Gesundheitscampus Osnabrück
  • Michael Lüdtke, BioCon-Valley Mecklenburg-Vorpommern
  • Dr. Lisa Stahl, FH Münster, Projektverbund „münster.land.leben“
  • Johannes Technau / Geschäftsführer Buurtzorg Deutschland
  • Die Moderation lag bei Monique Bruns, Netzwerk Gesundheitswirtschaft Münsterland e.V.

ZukunftsAgendaGesundheit2025
Eine Initiative des Netzwerks Deutsche GesundheitsRegionen e. V.  
  ­
„Geht doch, oder?“ Erneuerung der Gesundheitswirtschaft

Gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung ist Kompass für Gesundheitsregionen
NDGR-Vorsitzender Professor Josef Hilbert informiert im Bundeswirtschaftsministerium

Die Gesundheitsregionen profitieren von der Gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung (GGR) für Deutschland, die das Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi)vornimmt. „Die Daten sind Initialwissensbasis für regionale Entwickungsaktivitäten“, erläuterte Josef Hilbert jetzt bei einer Veranstaltung des BMWi in Berlin. Wünschenswert sei dennoch eine Verbreiterung und Vertiefung der GGR im Sinne eines Gesundheitswirtschaftsmonitorings, das die Fortschritte und Dynamik der Branche auf wissenschaftlicher Grundlage abbildet.
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